Knapp zwei Jahre hat das Museum Traiskirchen in das Projekt „Depot“ investiert. Welche umfangreichen Arbeiten dazu notwendig waren, erläutert Museums-Leiterin Mag. Karin Neschi-Rektorik in einem Blogbeitrag.
Jahrelang stellte sich die Depotsituation im Museum Traiskirchen folgendermaßen dar: rund 20 kleine und kleinste Räumlichkeiten, wo Museumsobjekte und Ausstellungsmöbel nebeneinander gelagert wurden. Wir haben die Zeit der Corona-Einschränkungen genutzt, den kompletten Bestand des Hauses gesichtet, ein Mengengerüst erstellt und mit interner und externer Hilfe ein Depot errichtet, in dem wir die wichtigsten Kulturgüter der Stadtgemeinde Traiskirchen langfristig lagern können.
In verschiedenen Phasen – von der Planerstellung über die Umbauarbeiten, die Depoteinrichtung bis hin zu den ersten Projektwochen – wird der komplette Werdegang des neuen Depots nachgezeichnet. Den kompletten Beitrag inklusive zahlreicher Illustrationen können Sie auf der Homepage des Museumsmanagement Niederösterreich nachlesen.